Fußball Bundesliga Live und kostenlos sehen: 01.01.10

Donnerstag, 28. Januar 2010

Livestream Leverkusen - Freiburg 31 Januar um 17:30 (Deutsche Bundesliga)

Leverkusen - Freiburg
31 Januar um 17:30
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Livestream Stuttgart - Dortmund 31 Januar um 15:30 (Deutsche Bundesliga)

Stuttgart - Dortmund
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Livestream Schalke 04 - Hoffenheim 30 Januar um 18:30 (Deutsche Bundesliga)

Schalke 04 - Hoffenheim
30 Januar um 18:30
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Livestream Mönchengladbach - Werder 30 Januar um 15:30 (Deutsche Bundesliga)

Mönchengladbach - Werder
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Livestream Eintracht - Köln 30 Januar um 15:30 (Deutsche Bundesliga)

Eintracht - Köln
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Livestream Hertha Berlin - Bochum 30 Januar um 15:30 (Deutsche Bundesliga)

Hertha Berlin - Bochum
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Livestream Bayern - Mainz 30 Januar um 15:30 (Deutsche Bundesliga)

Bayern - Mainz
30 Januar um 15:30
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Livestream Hannover - Nürnberg 30 Januar um 15:30 (Deutsche Bundesliga)

Hannover - Nürnberg
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Hamburg - Wolfsburg 29 Januar um 20:30 (Deutsche Bundesliga)

Hamburg - Wolfsburg
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Samstag, 23. Januar 2010

Werder gegen Bayern - Der Vergleich Mann gegen Mann

Es ist das Hammer-Spiel des 19. Spieltags. Werder gegen Bayern!
Der Pokalsieger empfängt im Weser-Stadion den Rekordmeister. Werder ist nach drei Bundesliga-Pleiten in Folge in der Krise. Die Bayern wollen ihre Siegesserie auch in Bremen fortsetzen.

Es geht für beide Teams um sehr viel. Werder darf den Kontakt zu den internationalen Plätzen (5 Punkte Rückstand auf den 5. Platz) nicht verlieren.

Und gegen die Bayern soll die Wende her! Werders Tim Borowski: „Wenn die Bayern zu Gast sind, geht man noch motivierter ins Spiel und versucht, alles aus sich herauszuholen.“

Auch Boss Klaus Allofs erwartet sich einiges von dem Spiel: „Es ist eine ähnliche Situation wie in der Vorrunde. In München haben wir damals sehr diszipliniert gespielt. Es war die Geburtsstunde einer anderen Spielweise. Jetzt brauchen wir gegen Bayern die Wiedergeburt dieser Spielweise.“

Auch die Bayern dürfen sich keinen Ausrutscher erlauben. Leverkusen und Schalke stehen in der Tabelle vor dem Rekordmeister. Bei einer Pleite in Bremen könnten es schon wieder fünf Zähler Rückstand auf Leverkusen sein...

Wer gewinnt das Top-Spiel? Stimmen Sie im Voting ab.

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Freitag, 22. Januar 2010

Ohne Pizarro gegen die Bayern

Definitiv ohne seinen Torjäger Claudio Pizarro muss Werder Bremen den Nord-Süd-Gipfel der Bundesliga am Samstag gegen Rekordmeister Bayern München bestreiten.

Das gab Thomas Schaaf im Anschluss an das Abschlusstraining am Freitag bekannt. "Claudio hat eine Grippe und wird uns nicht zur Verfügung stehen", sagte der Werder-Coach.

Schaaf war noch am Donnerstag von einem Comeback des Peruaners nach überstandenen Knieproblemen ausgegangen.

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Donnerstag, 21. Januar 2010

Darum ist Hummels so gut

Natürlich versah Dr. Reinhard Rauball (63) seinen Wunsch mit einem Augenzwinkern. Natürlich nimmt er nicht ernsthaft an, dass Mats Hummels (21) "beim nächsten Mal drei Tore" schießt, wie der Präsident von Borussia Dortmund nach der atemberaubenden Achterbahnfahrt von Köln (3:2) anmerkte. Und doch verbirgt sich in Rauballs launiger Formulierung eine Botschaft ...

In Hummels, dem Doppelschützen von Müngersdorf, erkennt er einen Innenverteidiger, der noch dabei ist, seine Grenzen zu definieren. Und sie Woche für Woche weiter zieht. Mit starken Leistungen neben Neven Subotic (21).

Hummels, der die gesamte Rückrunde der vorigen Saison aussetzen musste (OP am Sprunggelenk), hat sich rasant weiterentwickelt. "Er hat nicht seinen Stil verändert", erläutert Trainer Jürgen Klopp (42), "der Qualitätszuwachs kommt durch die gewachsene Spiel-erfahrung, durch seine Fähigkeit, ein Spiel zu lesen und die Dinge früher zu erkennen."

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Mittwoch, 20. Januar 2010

Mit "Robbery" nach Bremen

Der FC Bayern München tritt aller Voraussicht nach in Bestbesetzung bei Nord-Süd-Klassiker am Samstag (15.30 Uhr) beim SV Werder Bremen an. Fraglich ist derzeit nur noch, ob der wiedergenesene Franck Ribery an der Weser schon wieder in der Startformation zu finden ist oder zunächst auf der Bank Platz nehmen muss. Die zwischenzeitlichen Differenzen zwischen Arjen Robben und Philipp Lahm sind indes längst beigelegt.

Zwischen Robben und Lahm war es am Montag im Training zu Diskussionen gekommen, nachdem der deutsche Nationalverteidiger seinen niederländischen Teamkollegen im Übungsspiel zu Fall gebracht hatte. Robben hatte Lahm daraufhin zu Boden gedrückt, ehe die Wogen schnell wieder geglättet werden konnten.

"Die Geschichte ist abgehakt. Wir haben nach dem Training kurz gesprochen, danach war alles erledigt. Das darf man ohnehin nicht überbewerten, das kommt im Training eben einmal vor", sagte Lahm am Mittwoch. Robben sieht die Angelegenheit gelassen: "Beim Fünf gegen Fünf geht es aggressiv zur Sache, da passiert das mal. Ich habe im die Hand gegeben und ihn umarmt - fertig. Philipp ist ein Kollege und Freund", erklärte der Niederländer.

Während Arjen Robben - nach kicker-Noten aktuell bester Spieler der Bundesliga (Schnitt 2,60) - beim Rückrundenauftakt gegen Hoffenheim (2:0) einer der Aktivposten im Bayern-Spiel war (kicker-Note 2), steht sein Offensivpartner Franck Ribery kurz vor seiner Rückkehr auf den Platz - einer Wiedervereinigung der Flügelzange "Robbery" steht also nichts im Wege.

Zuletzt stand der Franzose in der Bundesliga beim 0:0 am 3. Oktober in Köln auf dem Rasen. Am 26. September beim 0:1 in Hamburg spielten die beiden zuletzt gemeinsam für den deutschen Rekordmeister. Dies war Riberys einziges Ligaspiel in der laufenden Saison über 90 Minuten.
Mit Ribery auf einem anderen Level

Robben freut sich schon auf das Zusammenspiel mit Ribery. "Das ist wichtig für die Mannschaft, dass er zurückkommt. Ich bin froh darüber. Franck ist ein Weltklassespieler", betonte der rechte Flügelspieler. In Lahms Augen hebt Ribery "die Mannschaft auf ein anderes Level", indem er mehrere Gegenspieler binden würde, wodurch wiederum Freiräume für die Teamkameraden entstünden.

Der Franzose fehlte zuletzt wegen einer Verletzung an der Patellasehne und zum Rückrundenstart wegen einer Entzündung an beiden großen Zehen. Die Seuchenzeit soll nun vorbei sein. Die Bayern brauchen Ribery im Titelkampf und in der Champions League (Achtelfinale gegen den AC Florenz), Frankreich hofft auf einen topfitten Dribbelkünstler bei der WM in Südafrika.

Arjen Robben gab Ribery schließlich noch einen Tipp in Sachen Karriereplanung und sprach sich gegen dessen Wechsel zu Real Madrid aus. "Es ist seine Wahl, aber ich hoffe, dass er hier bleibt. Hier ist er der große Star, da ist er einer von vielen. Ansonsten sind die Vereine fast gleich." Robben war im Sommer für 24 Millionen Euro von Real zu den Bayern gekommen.

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Dienstag, 19. Januar 2010

Mirko Slomka neuer Trainer von Hannover 96

Jetzt ist es amtlich: Mirko Slomka (42) ist zurück in der Bundesliga! Er wird Nachfolger von Andreas Bergmann (50), der am Dienstag als Trainer von Hannover 96 entlassen wurde. Das teilte der Klub am frühen Dienstagabend mit.

Mirko Slomka neuer Trainer bei Hannover 96! Er erhält einen Vertrag bis 2011, der nur für die 1. Bundesliga gilt.

Sein großer Vorteil gegenüber den anderen Kandidaten: Slomka kennt die Stadt, kennt den Klub. Zwischen 1989 und 1999 trainierte er Nachwuchs-Mannschaften bei 96, von 2001 bis 2004 war er bereits Co-Trainer unter Ralf Rangnick. Argumente, die für Präsident Martin Kind und Sportdirektor Jörg Schmadtke letztlich den Ausschlag gaben.

Zuvor hatte der Klub am Dienstag mit dem ehemaligen Bochumer Coach Marcel Koller gesprochen. Doch am Nachmittag überzeugte schließlich Slomka die Verantwortlichen. Sportdirektor Jörg Schmadtke: „Wir sind davon überzeugt, dass Mirko Slomka mit unserer Mannschaft den Abstieg verhindern wird. Darüber hinaus soll er die Mannschaft der Zukunft entwickeln.“

Slomka selbst sieht der Aufgabe in Hannover optimistisch entgegen: „Ich freue mich auf die Herausforderung in meiner Heimat und bin überzeugt, dass wir den Schritt nach oben rasch gehen werden. Die Mannschaft und ich müssen uns schnell aneinander gewöhnen und dann schon gegen Mainz am kommenden Samstag punkten“

Zuvor war Slomka seit seiner Entlassung bei Schalke 04 im August 2008 ohne Job, kehrt jetzt in seine niedersächsische Heimat zurück.

Aber kann Slomka die Roten retten?

Seit sieben Spielen ist Hannover in der Bundesliga ohne Sieg, steht derzeit auf dem Relegationsplatz 16. Seit dem Tod von Robert Enke († 32) im November wirkt die Mannschaf tief verunsichert, gewann kein Spiel mehr. Der letzte Sieg gelang am 11. Spieltag beim 1. FC Köln (1:0).

Slomka sitzt am Wochenende gleich in Mainz auf der Bank.

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1. FC Nürnberg hat den Drittligisten SV Sandhausen am Dienstagnachmittag in einem Testspiel mit 1:0 (1:0) bezwungen

Bundesligist 1. FC Nürnberg hat den Drittligisten SV Sandhausen am Dienstagnachmittag in einem Testspiel mit 1:0 (1:0) bezwungen. Christian Eigler erzielte das einzige Tor der Begegnung, Marcel Risse schied nach zwanzig Minuten mit einer Verletzung im Sprunggelenk aus. Auch Hoffenheim testete gegen einen Drittligisten und gewann gegen Offenbach mit 2:1.

Das Spiel fand vor 250 Zuschauern auf dem Trainingsgelände des Bundesligisten statt. Eiglers Tor fiel in der 22. Minute nach einer Bieler-Ecke per Kopf, etwa zur gleichen Zeit schied Verteidiger Risse verletzt aus.

Ob und wie lange Risse, der in der laufenden Spielzeit achtmal eingesetzt wurde (kicker-Notenschnitt 3,75), fehlen wird, ist noch nicht bekannt. Co-Trainer Armin Reutershahn - er leitete die Geschicke an der Seitenlinie, während Cheftrainer Dieter Hecking das Spiel aus erhöhter Position vom Balkon der Geschäftsstelle aus ansah - wechselte für Risse Enrico Valentini aus der Zweiten ein. Neuzugang Philipp Wollscheid, schon im Trainingslager in der Türkei mit den Profis dabei, spielte von Beginn an.

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Wolfsburg und FCB kündigen Benefizspiel für Haiti an

Im Rahmen der ZDF-Spendenhilfe für die Erdbebenopfer von Haiti haben der FC Bayern München und der VfL Wolfsburg ein Benefizspiel angekündigt. Dies erklärte Nationalspieler und Bayern-Stürmer Miroslav Klose am Dienstagabend. Innerhalb der nächsten sechs Monate wollen der Rekordmeister und der amtierende Meister gegeneinander antreten.

Montag, 18. Januar 2010

Köln: Nationalspieler Podolski kommt nicht in Tritt

Die Planung war eigentlich eine andere! Nach durchwachsener Vorrunde wollte Lukas Podolski beim 1. FC Köln nach der Winterpause richtig durchstarten, beim 2:3 gegen Borussia Dortmund brachte der Nationalspieler aber wenig Produktives zustande und musste zudem vorzeitig vom Platz. "Ich weiß, dass ich besser spielen kann", reagierte der Angreifer nach der Partie trotzig.

1123 Minuten wartet der Kölner Publikumsliebling nun schon auf einen Treffer, das letzte Tor gelang ihm am 5. Spieltag gegen den FC Schalke 04. Dabei legte Köln doch einiges an Hoffnung in die Rückkehr des Stürmers, der nach seinem Wechsel vom FC Bayern zurück in die Domstadt auch verletzungsbedingt seine Möglichkeiten bislang überhaupt noch nicht ausschöpfen konnte.
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ach 60 Minuten war nun gegen Dortmund Schluss, entsprechend genervt warf der 24-Jährige beim Gang in die Kabine die Trainingsjacke zu Boden. Frust über die schwache Vorstellung (kicker-Note 5), nicht wegen der sportlich nachvollziehbaren Auswechslung, wie Podolski beteuerte. "Ich hatte angezeigt, dass ich runter wollte", meinte er mit Verweis auf seine lädierte Bandscheibe, die seit Tagen Probleme bereitet.

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Toni Doppelpack für den AS Rom

Beim 3:0 seines neuen Klubs AS Rom gegen Genua erzielte der Weltmeister seine ersten beiden Tore, bereitete einen weiteren Treffer vor. Die Roma jetzt schon auf Platz 3, hält Kurs auf die Champions League.

Was für ein irres Comeback! Bei den Bayern wurde Toni von Trainer Louis van Gaal aussortiert, jetzt spielt er in Rom wieder durch – und trifft!

„Toni Doppelpack“ ist wieder da! Hat sich van Gaal etwa vertan?

Die italienischen Medien feierten ihren Rückkehrer am Montag frenetisch. Und verspotteten den Holländer dafür, dass er Toni ziehen ließ.

Die „La Gazzetta dello Sport“ freute sich: „Dankeschön, alter Louis. Ohne dich wäre Luca nicht nach Italien zurückgekehrt. Jetzt kannst du dir in den Hintern beißen!“

Ob sich van Gaal wirklich in den Hintern beißt, ist fraglich. Schließlich galt das Verhältnis zwischen ihm und dem Stürmer zerrüttet und galt auch als nicht mehr zu kitten. Doch für Luca Toni ist der Wechsel in die italienische Hauptstadt jetzt schon Gold wert.

Der Bundesliga-Torschützenkönig von 2008 jubelte nach dem Spiel: „Es war einfach fantastisch.“ Mit seinem Doppelpack steigen auch die Chancen auf eine WM-Teilnahme. Toni selbstbewusst: „Je besser ich spiele, umso größer sind meine Chancen. Lippi weiß, was ich kann.“

Eine Kampfansage in Richtung seiner Sturm-Konkurrenten. Und einen lockerer Spruch in Richtung ging ihm auch noch über die Lippen. Mit Blick auf die WM in Südafrika wünscht er sich ein Finale gegen Deutschland. „Ich denke, davor hätten die Deutschen Angst.“

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Klopps BVB greift oben an

Zwei Revierklubs im Titelrennen! Neben Schalke hat sich auch Borussia Dortmund in der Spitzengruppe der Bundesliga festgesetzt. Dank Kevin Großkeutz hat der BVB seine Siegesserie auch zum Rückrundenauftakt fortgesetzt. Der Youngster erzielte in letzter Minute den Siegtreffer des BVB zum 3:2-Erfolg beim 1. FC Köln. Durch den fünften Sieg in Serie und das elfte Liga-Spiel ohne Niederlage festigte die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp den fünften Platz und baute den Vorsprung auf den nächsten Verfolger Werder Bremen auf bereits fünf Zähler aus.

Dabei hatte der FC kurz vor dem K.o. noch durch Treffer von Kevin McKenna (82.) und Youssef Mohamad (88.) einen 0:2-Rückstand aufgeholt. Abwehrspieler Mats Hummels hatte die Dortmunder mit zwei Treffern vor der Pause (28. und 45.+5) auf die Siegerstraße gebracht. In der Schlussphase, in der BVB-Coach Jürgen Klopp noch auf die Tribüne verwiesen wurde, überschlugen sich schließlich die Ereignisse.

Die Kölner rutschten damit wieder bis auf einen Punkt an den Relegationsplatz heran. Mit nur zwölf Treffern stellen die Kölner weiter den schwächsten Sturm der Liga, zudem verschärft sich die Krise von Lukas Podolski, der bereits seit 1121 Minuten auf ein Tor wartet.

Spaßfußballer Podolski schiebt Frust

Erst feuerte er die Handschuhe auf den Boden, anschließend die Trainingsjacke, und dann rauschte er wortlos in die Kabine. Lukas Podolskis Reaktion nach seiner Auswechslung im Spiel gegen Borussia Dortmund (2:3) schien eindeutig. Nach dem Spiel behauptete der Star des FC Köln aber treuherzig, er sei gar nicht wütend gewesen.

„Das war kein Frust über die Auswechslung“, meinte Podolski. Ihm habe die Wade gezwickt und der Rücken geschmerzt. „Also habe ich selbst angezeigt, dass ich raus will.“ Wie dem auch sei. Die Geschehnisse am Sonntag verstärken nur die Eindrücke der letzten Wochen.

Denn Podolski, bei seiner Rückkehr von Bayern München im Sommer als Heilsbringer empfangen, gibt in Köln immer mehr Rätsel auf. „Er ist eben ein Lust-Fußballer mit allen positiven und negativen Dingen, die dazugehören“, meinte FC-Manager Michael Meier. Auch ihm hat der Abgang seines Stars in der 60. Minute nicht gefallen. Eine große Sache daraus machen möchte er nicht. In Ruhe müsse man sich Gedanken machen, wie man den Zugang zu Podolski finde.

Klopp: „Habe ein peinliches Bild abgegeben“

„Peinliche Bilder“ von Jürgen Klopp und ein trügerisches Lob von Franz Beckenbauer: Nach dem Happy End eines verrückten Fußballspiels ließen sich die Dortmunder Borussen durch nichts verunsichern.

Und so rang es den Verantwortlichen nach einem Wechselbad der Emotionen auch nur ein Schmunzeln ab, dass der „Kaiser“ nach dem 3:2 (2:0) beim 1. FC Köln behauptete, diesen BVB müsse man sogar für den Kampf um die Meisterschaft auf der Rechnung haben.

„Der Franz ist eben ein Fuchs“, meinte BVB-Präsident Reinhard Rauball schmunzelnd: „Er weiß, wie er sich die Konkurrenten vom Leib hält. Er erhöht sie und fördert damit die Überheblichkeit. Aber bei uns fällt keiner darauf rein.“

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Bundesliga Konferenz 23 Januar um 15:30

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Livestream Freiburg - Stuttgart 22 Januar um 20:30 (Deutsche Bundesliga)

Freiburg - Stuttgart
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Livestream Hertha Berlin - Mönchengladbach 23 Januar um 15:30 (Deutsche Bundesliga)

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Livestream Nürnberg - Eintracht 23 Januar um 15:30 (Deutsche Bundesliga)

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Livestream Mainz - Hannover 23 Januar um 15:30 (Deutsche Bundesliga)

Mainz - Hannover
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Livestream Bochum - Schalke 04 23 Januar um 15:30 (Deutsche Bundesliga)

Bochum - Schalke 04
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Livestream Werder - Bayern 23 Januar um 15:30 (Deutsche Bundesliga)

Werder - Bayern
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Livestream Dortmund - Hamburg 23 Januar um 18:30 (Deutsche Bundesliga)

Dortmund - Hamburg
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Livestream Wolfsburg - Köln 24 Januar um 15:30 (Deutsche Bundesliga)

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Livestream Hoffenheim - Leverkusen 24 Januar um 17:30 (Deutsche Bundesliga)

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Freitag, 15. Januar 2010

Bayern setzt zum Sprung an die Tabellenspitze an

Seit 51 Spieltagen wartet der FC Bayern darauf, mal wieder an der Tabellenspitze zu stehen. Zum Rückrundenstart haben die Münchner heute Abend die Chance, mit einem Heimsieg gegen 1899 Hoffenheim zumindest vorübergehend der erste Spitzenreiter des WM-Jahres zu werden. Denn Herbstmeister Leverkusen empfängt erst einen Tag später Mainz 05, Schalke ist am Sonntag gegen den Club dran.

Bayern - Hoffenheim - Live vergleich Mann gegen Mann

In wenigen Stunden endet die kürzeste Bundesliga-Winterpause seit 30 Jahren ? mit dem Kracher Bayern - Hoffenheim. Der Vergleich Mann gegen Mann!

Das Spiel kann man hier Live sehen: www.booom24.de/frlp/